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OpenOrganisations ein Team lernt für und mit einem Grosskonzern und zeigt was Fokus und Transparenz ermöglicht

OpenOrganisations Begleitung war das Anliegen ein Umweltprojekt, für mehr als eine Million betroffene Haushalte, gelungen umzusetzen. Überdies gab es das Anliegen des Konzerns neue Zusammenarbeitsmethoden zu etablieren. Der Konzernverantwortliche wurde von Beginn an zum Anlieger.

 Erfolgsfaktoren waren:

  1. Transparente Fokussierung auf das Anliegen des Projektes, sowie dem Anliegen der Zusammenarbeitsmethoden.
  2. Von Beginn an wurde ein lebendes System geschaffen bei dem alle Mitwirkende Feedback gaben und gleichwürdig integriert waren. Operative Arbeiter, Koordinatorinnen und Fachabteilungsmitarbeiterinnen waren fixer Bestandteil der Crew. So war von Anfang an Vertrauen gegeben und man wusste sofort wer von wem was braucht um das Anliegen zum Erfolg zu bringen. Dieser Prozess und das permanent wachsende Ergebnis wurden laufend reflektiert und verbessert.
  3. Operative Arbeiterinnen wurden zu Experten im Umsetzungs- und Entscheidungsprozess, in dem sie gleichwürdig mit den LeiterInnen integriert wurden und so die simpelste Lösung fanden. Sie gingen damit in die Co-Führung.

Solche Initiativen bedürfen in der Regel mehr als nur “Nimm ein Scrum Team” und es wird schon laufen.

Das Feedback aller Beteiligten war einhellig: “So etwas hat es bei uns noch nie gegeben, dass sämtliche betroffenen und beteiligten Abteilungen von Beginn an einbezogen wurden. Information flossen direkt und alle kannten sich somit jederzeit aus. Damit konnten ganz wir einfach, ohne den konventionellen Gesamtplan vorab, viel besser in kleinen Schritten planen, weil wir auch von den operativen Arbeiterinnen wussten was sie wirklich brauchten.“. Das Vorhaben wurde so zum konzernweiten Leuchtturmporjekt und Erfolgsgeschichte.

Hier die Erfolgsfaktoren von OpenOrganisations:

Anliegen plus Anliegen Geber:in

Das Anliegen wird von einem Menschen geträumt.

Dieser Mensch ist selbst ein Mitwirkender.

Der Anlieger,  der verantwortliche des Konzerns will es wissen und stellt sein Anliegen und sich präsent und transparent den Mitwirkenden zur Verfügung. Er wird als Mitglied in das Team verankert und nimmt an Reviews aktiv teil. Außerdem fließt von Beginn an laufend Feedback vom Begleiter an den Verantwortlichen um Hindernisse ad hoc aus dem Weg zu räumen.

Begleitung plus Begleiter:in

Begleiter führt als Mitwirkender mit transformativer Autorität das Framework.

Der OOrg-Begleiter Anton Jessner initiierte beharrlich und transparent eine Transformation von Problemen in positiv bewertete Hindernisse. Der agile Finger “Was muss ein Umsetzungsteam zum Lösen tun” wurde auf der Ebene “Was tut der Konzern gemeinsam mit den Endusern” gebracht. Bedürfnisse der Enduser wurden direkt mit dem Anlieger und dem Anliegen ve